Torsten Vagt |
Zitat: Tiziano Terzani, Noch eine Runde auf dem Karussell. Vom Leben und Sterben, S. 450. |
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van Morrison |
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Jack Kornfield |
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-From Ch. 4 of the The Holy Teaching of Vimalakīrti, translated by Robert Thurman |
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Quelle: Zaltho Sangha e.V. |
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aus Plinius: Über Bäume. Die Stille in ihnen hilft mir am meisten. Garde le silence, le silence te gardera. |
gregor dittmer |
Bob Dylan |
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Dzongsar Khyentse Rinpoche |
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Ajahn Chah |
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Jack Kornfield |
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Carl Gustav Jung Dürfte auch für Frauen gelten. |
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quoted from the website of the Utrecht zen sangha: www.zentrum.nl |
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"Unser Leben ist das Produkt unserer Gedanken". |
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Der Tag wird bestimmt durch den Hund - der mein Dorf an der Mosel innig liebt und mich an alle Stellen zerrt, an denen er sonst mit seinem Chef geht. Ich merke, wie schlecht meine Kondition ist und übernehme mich. Habe heute circa 7 Kilometer mit dem Hund gemacht, der sich ziemlich sehr wohlfühlt, bei der Hitze vor allem im Bach. Der dörfliche Rhythmus mit regelmässigen Mahlzeiten, Mittagsschlaf und Besprechungen mit meiner Mutter, was wie wann im Garten gemacht wird, bringt mich runter von allen Fragen. Brennesseln gejätet, Spalierpfirsich geschnitten. |
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Viele der letztlich wenigen Arbeiten, die ich in Kassel gesehen habe, sind von hoher Qualität und zeigen die Auseinandersetzung mit Konflikten, die uns nicht allen geläufig sind, weil sie in der Masse der Informationen, die uns permanent umgeben untergehen oder untergegangen sind. Meine Frage von vorgestern, wann etwas wichtig wird - für jemand anderen, der es nicht erlebt, gefühlt, erlitten, gesehn usw hat, treibt mich weiter um. Ich schätze einerseits den Mut der documenta-Crew, bislang nicht ganz so Wichtiges sichtbar zu machen. |
Ute Thiel |
Eine der Arbeiten, die mich angerührt haben in Kassel ist die hier im Aussschnitt abgebildete. Der, der rechts unten ein wenig rausfällt (was den Gesichtsausdruck angeht) ist Josef Beuys. Nachdem ich mehrere Kommentare gehört und gelesen habe, die die Arbeit kritisch sehen, muß ich bekennen, daß es eine Arbeit ist, die mich berührt. |
Ute Thiel |
Liebes Publikum, ich verdaue immer noch die zu kurze Zeit in Kassel, geniesse dabei aber wie gehabt den Schatten des Ahorn in der Hitze Rheinhessens. Heute kam das Kunstforum, so daß ich nun die Kasseler Erfahrungen durch Lesen vertiefen kann. Aber am meisten Freude machen mir immer noch die in Kassel gesammelten Bilder, so unterschiedlich sie sind. |
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Attention! Die Documenta in Athen endet am 16.7.2017! Wer kann, sollte noch hin. Ich habe leider andere Verpflichtungen. Bin aber sehr froh, diese 100 Tage parallel zur Documenta in Athen gearbeitet und meine Wirklichkeit in die Welt gestellt zu haben. Die regelmässigen Feed-backs klären alte - und neue - Freundschaften und Verbindungen. Menschen und Orte, mit denen man schon einmal (gut) zusammen gearbeitet hat, zeigen sich im feed-back auf meine aktuelle Arbeit in neuem Licht. Vieles, was mühsam war, wird leicht. Es gibt zwar immer noch eine Schülerin, die ihren Projektgeldbeitrag nicht bezahlt hat, aber was solls. Am Donnerstag erinnere ich sie halt noch mal dran. Vielleicht klappt es dann (endlich). Und ansonsten sende ich - mit grossem Vergnügen - weiter bis zum Ende der Documenta in Kassel im September. Wer nicht mehr will, sagt bitte: Stop! Alle anderen: Ja, bitte! Bleibt dabei! |
Ute Thiel |
Nachdem ich die erste Woche der Ferien fast nur geschlafen habe - überwiegend im Schatten des Ahorns in der prallen Sonne Rheinhessens - und in den Pausen das "Paradies" ein bißchen aufgeräumt habe - freue ich mich auf die nächste Woche: ich fahre dann doch zur Documenta! Im Elsheimer Garten wachsen derweil Nachbars Trauben so doll über die Mauer in unsern Kirschbaum, daß es wohl für alle reicht. Nach den geschenkten Johannisbeeren vom Donnerstag gab es am Samstag mousse au chocolat als Mitbringsel von einem Freund und heute musste ich aus dienstlichen Gründen gleich zwei Filme ansehen. Ich bin fast erholt. Alive and kicking. An der Mosel sagt man: Bleib gesund und munter! Ihr auch! |
Ute Thiel |
Warum so viele Disteln? Die Mehrheit der Schmetterlinge war dafür. Im letzten Jahr gab es fünf Sorten Disteln im Garten. In diesem sind es, soweit ich sehe, nur drei. Im Moment hat es dafür erstaunlich viele, verschiedene und grosse Schmetterlinge, wahrscheinlich auch das Ergebnis der Angebotsvielfalt an Pflanzen im letzten Jahr. Neben den zahlreichen weissen Schmetterlingen (wo ich mittlerweile nie sicher bin ob es nicht Buchszünsler sind...) gibt es Zitronenfalter, zumindest einen Bläuling, viele kleine Füchse und Tagpfauenaugen. |
Ute Thiel |
Ute Thiel |
Liebes Publikum, gestern bemerkte ein Freund aufgrund der sehr unterschiedlichen Foto-Mailzeiten, daß ich wohl nachts zu viel arbeite. Stimmt. Aber das hängt damit zusammen, daß ich oft nicht schlafen kann und dann einfach die Arbeit wegschaffe, die ich am Tag eh nicht packen würde. Sicher auf Dauer ungesund, aber was soll ich machen. Mit meinem fixen Einkommen als Lehrerin kann ich mir nicht auch noch eine Sekretärin leisten. Glücklicherweise gibt es verschiedene Menschen, die (gegen Bezahlung, versteht sich) putzen, von mir markierte Aste von den Bäumen sägen, den für den Kompost zu groben Grünschnitt wegschaffen, Wände verputzen und streichen und und und. Früher habe ich das alles selbst gemacht, aber mittlerweile geht das aufgrund körperlicher Einschränkungen nicht mehr. |
Ute Thiel |
Bodhicitta is the root and it produces the medicinal herb and medicinal leaves and flowers that heals sentient beings. The quality of our practice can be judged by whether Bodhicitta is actually permeating it. Not only practice but your life . . . In general, when we start practicing we start for ourselves. Our lives are crazy, we need to meditate, so we start meditating, or we want to deepen our life, we want to improve our life. And we see lots of this in mindfulness now. Mindfulness for business, ‘you’ll be a better worker if you meditate, where we can make more money.’ That’s not really Bodhicitta. But what happens to us hopefully as we practice and we begin to have insight into emptiness, we have this spontaneous feeling of interconnectedness . . . to be connected, to feel connected, to notice the suffering of others, and want to do something about it.
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Ute Thiel |
Liebes Publikum, ich habe heute (wie selten zuvor) die Ferien genossen, den Garten aufgeräumt, die Zeitungsstapel sortiert und immer wenn ich platt war eine Runde in der Relaxliege eingelegt. Stetes Schaffen aber ohne Zeitdruck. Nicht an drei Orten gleichzeitig gefordert sein, sondern nur an einem: meinem. Endlich die uralten Blumensträusse entsorgt aber vorher fotografiert. Der Schwarzkümmel (oder Jungfer im Grünen) erinnerte mich an das wunderbare römische Diaretglas im Trierer Museum. Schwarzkümmel war auch das Getränk meiner Wahl heute gegen Beschwerden nach zu viel Kaffee mit Zucker. Stattdessen gab es Pfirsiche und Aprikosen, in der Sonne. Es ist Sommer. |
Ute Thiel |
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Wem Zeit wie Ewigkeit und Ewigkeit wie Zeit, der ist befreit von allem Streit. |
Ute Thiel |
Das Restaurant des amoureux ist eine nun zwanzig Jahre alte Institution, gegründet von einem Mann, der gerne kocht und einer Frau, die gerne organisiert. In den ersten Jahren unserer Ehe haben wir oft andere (Liebes)paare eingeladen und sie bekocht - meistens gab es eine Speisekarte mit Zeichnungen von mir. |
Ute Thiel |
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Liebes Publikum, ich weiß nicht, ob die Fülle meines Lebens in den Bildern sichtbar wird. Manchmal ist das Leben ja einfach nur voll, aber gerade ist es schön, die Fülle zu geniessen trotz aller Widrigkeiten und Anstrengungen. Morgens betoniere ich mit SchülerInnen im Rahmen der Projektwoche, davor bespreche ich mit dem Handwerker den Verputz der Wand in der Scheune, noch davor habe ich ein Foto verschickt. Bevor ich zur Schule fahre, giesse ich Pflanzen in Garten und Hof. |
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Liebes Publikum, vorgestern starb meine Nachbarin, die ich vor ein paar Wochen im Hospiz besuchte. Der Strauss, den ich damals mitbrachte, erinnerte mich an den Blumengarten, den sie unterhielt, als sie so alt war wie ich jetzt. Alles was ich über Blumen weiss fand seine Grundlage in dem Garten, den sie neben ihrem Haus hegte. Als Kind entstand meine Liebe zu Blumen einfach indem ich täglich an ihrem wunderbaren Blumengarten vorbei ging. Das war ein grosses Glück. |
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Most of what I know about flowers i learned by passing her garden every day when i was a child. |
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Euch und Ihnen mag das heutige Bild traurig vorkommen. Ich liebe diesen alten Betonkachelfussboden auf meinem Speicher und werde mich von ihm - in dieser Form - trennen. |
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Abrupter Themenwechsel? Nein, die Fotos sind am gleichen Ort entstanden wie die Bilder von gestern und vorgestern. Diese beiden Malas kamen mit mir zurück "aus der Welt" in mein Dorf an der Mosel. Die einfache Dunkle erstand ich im Herbst 2011 während meiner Reise durch die Zen-Klöster im Südwesten von China. Dort ist Zen - als Chan - entstanden. |
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Liebes Publikum, die beiden Bilder "Moselmorgen" und "Moselabend" zeigen einen Ausblick, den ich 18 Jahre lang täglich sah: es ist der Ausblick aus meinem Kinderzimmer. Vorlieben für Caspar David Friedrich & Philipp Otto Runge entstanden sicher auf diese Weise: Die beiden Maler hielten in ihren Bildern etwas fest, was ich als Kind unglaublich schön fand, aber nicht in Bilder fassen konnte. |
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Den Glauben, dass wir dauerhafte Freude finden und Schmerz vermeiden können, nennt der Buddhismus das Samsara, jenen unentrinnbaren Kreislauf, der sich unablässig dreht und dreht und uns grosses Leiden beschert. Pema Chödrön
Mit allem Respekt für die - von mir hoch geschätzte - buddhistische Weisheit, der ich viel verdanke: Samsara ist - auch - ein Parfum von Guerlain. Wenn man das Leben lebt mit allem, was uns begegnet an Freuden und Leiden, jeden Moment, mit Enthusiasmus, Wut, Traurigkeit, Aufmerksamkeit und Zuwendung zu allem: das Samsara duftet (nicht nur bei Guerlain). |
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Liebes Publikum. dieses Foto ist drei Frauen gewidmet, die mir lieb sind. Eine davon ist gerade gestorben, eine ist im Krankenhaus, die dritte in Pflege. Krankheit, Alter und Tod berühren mich. Greed, anger and ignorance treten in den Hintergrund, wenn sichtbar wird, was alleine und wirklich zählt: Unser einziges "remède" ist die Liebe. |
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Nein, ich will hier keine Katzenfotoseite eröffnen. Die Graue und die Getigerte waren die Katzen meines Vaters, der Ende März 2010 starb. Seitdem versorgte meine Mutter die beiden Katzen. Die Graue verschwand im Herbst 2016, die Getigerte starb letzte Woche. Als ich sie fand, lag sie so wie auf dem Foto in der Schreinerei. Sie hatte aber kein Kinn mehr, das bestand nur noch aus Maden. Ich verweise auf Michel de Montaigne, der Kluges zum Tod zu sagen hatte. Leben muss jeder von uns damit alleine. Aber da der Tod uns alle betrifft, sollten wir vielleicht öfter zusammen darüber reden. |
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An diesem Wochenende wird mit einem Sesshin ein neuer Zendo in der Nähe von Hamburg eingeweiht. Gerne hätte ich an dieser Eröffnung teilgenommen, bin aber aus beruflichen Gründen verhindert. Ich freue mich sehr, dass die Zen-Lehrerin meine Zeichnungen als Geschenk zur Einweihung annimmt und "Mudra", "Yoga" und "Älteste Göttin" eine neue Heimat finden. |
Ute Thiel |
Die Welt ist.....eine in dem lebendigen Augenblick der Wahrnehmung konkretisierte Wirklichkeit. |
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Ja, jetzt zu Besuch kommen! Das Konzert der Iris hat begonnen, es läuft noch circa vierzehn Tage und ist dann für 2017: vorbei. |
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Es ist nichts Intelligentes daran, nicht glücklich zu sein. |
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Das Glück ist das Hauptziel unserer Bestrebungen, was auch immer der Name sein mag, den wir ihm geben - Erfüllung, tiefe Befriedigung, Gelassenheit, Erfolg, Weisheit, Glückseligkeit, Lebensfreude oder Innerer Frieden - , und wie auch immer wir danach suchen - durch Kreativität, Gerechtigkeit, Altruismus, enthusiastische Bemühung, Verwirklichung eines Projekts oder eines Werkes. |
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"Erfahrung ist nicht das, was einem zustößt. |
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Torsten Vagt / Ute Thiel |
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" Alles darf Spiel sein, voller Freude, Humor und Lebendigkeit. |
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Torsten Vagt & Ute Thiel |
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Zu sagen, sie seien keine Künstler, heißt das Wesen der Kunst mißverstehen. Sie widmen Zen-Buddhisten sprechen von einer Meditationsübung, die als "einfach sitzen" Pirsig, a.a.O. |
Ute Thiel |
Robert M. Pirsig: Zen und die Kunst ein Motorrad zu warten, S.317 |
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Quelle: wikipedia
Wir leben in einer Welt der Wahrnehmung, die wir mit der Wirklichkeit verwechseln.
Ich freue mich auf die Eröffnung von "ephemer" in der Düsseldorfer Produzentengalerie plan d. am 15. November um 19 Uhr. Die Ausstellung dauert bis zum 7. Dezember. "Ephemer" waren umständebedingt alle Arbeiten der letzten Jahre, Fragilität und Beiläufigkeit dominierten meine Objekte. Rückblickend finde ich meine Fragen nach dem woher wohin weshalb in neuer Form. Zum Beispiel entwickelte sich das Thema "Paar" vom "grossen Boot" in Bronze hin zu einem "Paar" in Form eines Spanschächtelchens mit einem Korken, einer alten Tablette, einer Stecknadel und einem Stückchen Plastik. Der Begriff "ephemer" war eine gute Ausgangsbasis für die beflügelnden Wir-planen-eine-Ausstellung-Samstage mit den vier KollegInnen, mit denen sich diese Ausstellung in schönem Gedanken-und-Ideen-Austausch entwickelte. Ich würde mich freuen, Sie / Dich am 15. November bei der Eröffnung begrüssen zu dürfen!
Herzlich,
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